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STEAG bekräftigt Klimaziele

Konzern legt Nachhaltigkeitsbericht 2023 vor

Die STEAG-Gruppe, seit Jahresbeginn 2023 in die zwei separat agierenden Gesellschaften Iqony GmbH und Steag Power GmbH aufgeteilt, hat ihren aktuellen Konzern-Nachhaltigkeitsbericht für 2023 vorgelegt. Darin dokumentiert das Essener Energieunternehmen sein Engagement und seine Leitlinien hinsichtlich der Bereiche „Environmental“, „Social“ und „Governance“. Unter dem Stichwort „ESG“ ist in den vergangenen Jahren ein umfassendes Regelwerk entstanden, um das Handeln von Unternehmen anhand der Kriterien Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und guter Unternehmensführung einordnen zu können. Zentrale Botschaft des neuen Nachhaltigkeitsberichts von STEAG ist Bestätigung der selbst gesteckten Klimaneutralitätsziele: Bis 2040 – und damit fünf Jahre früher als gesetzlich vorgegeben – will der Konzern klimaneutral zu werden.  

Neben ausführlichen Erläuterungen, inwieweit das Unternehmen in allen Bereichen seines Handelns den einschlägigen ESG-Kriterien Rechnung trägt, gibt der Bericht auch Auskunft darüber, inwiefern STEAG sich zudem an weiteren Vorgaben und Standards wie etwa der „Global Reporting Initiative“ (GRI) oder den „Sustainable Development Goals“ (SDG) der Vereinten Nationen orientiert: „Wir verstehen uns als Ermöglicher einer erfolgreichen Energie- und Wärmewende bei gleichzeitiger Wahrung einer sicheren Energieversorgung – sinnbildlich hierfür stehen die geplanten, perspektivisch wasserstofffähigen Gaskraftwerke an unseren bestehenden Kraftwerksstandorten an Ruhr und Saar. Sie sollen in Zukunft immer dann bereitstehen, wenn der Ertrag von Wind- und Sonnenenergie nicht ausreicht, unsere Versorgung mit Strom zu garantieren“, erläutert Dr. Andreas Reichel, Vorsitzender der Geschäftsführungen und zugleich Arbeitsdirektor von STEAG und Iqony. 

 

Mit Blick auf die Verantwortung des Konzerns als Arbeitgeber stellt Andreas Reichel klar: „STEAG ist anerkannt als ein Arbeitgeber, der sich intensiv um die Belange und das Wohlergehen seiner Beschäftigten kümmert. In Zeiten eines zunehmenden Fachkräftemangels kommt diesem Thema eine nochmal gewachsene Bedeutung zu.“