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STEAG-Azubis zeigen starke Leistung

13 Auszubildende verkürzen Lehrzeit und schließen mit „gut“ und „sehr gut“ ab

Herne/Essen. Wegen ihrer guten Leistungen im Rahmen ihrer Ausbildung bekamen 13 gewerblich-technische Auszubildende der STEAG die Chance, ihre Lehrzeit um sechs Monate zu verkürzen: Alle Azubis nahmen die Chance erfolgreich wahr und beendeten nun ihre Ausbildung vorzeitig. Dabei schlossen elf von ihnen mit der Note „gut“ ab, zweien gelang gar ein sehr guter Abschluss. Entsprechend stolz sind die Ausbilder in der STEAG-Ausbildungswerkstatt in Herne auf ihre Schützlinge.

„Die Jungs haben ihre Ausbildung von dreieinhalb auf drei Jahre verkürzt und allesamt tolle Prüfungen abgelegt. Als Ausbilder freuen wir uns sehr über diesen Erfolg und gratulieren unseren jungen Kollegen sehr, sehr herzlich“, sagt STEAG-Ausbildungsleiter Torsten Koch.

Die nun erfolgreich ausgelernten sieben Elektroniker und sechs Industriemechaniker hatten ihre Ausbildung ursprünglich an den STEAG-Standorten Lünen und Duisburg-Walsum begonnen, ehe STEAG die gewerbliche Ausbildung im vergangenen Jahr im neuen Ausbildungszentrum an der Herner Forellstraße zusammengeführt hat.

Ausbildung bei STEAG eröffnet Zukunftschancen
Alle erfolgreichen Prüflinge sind nun noch für mindestens sechs Monate bei STEAG im Einsatz, ehe sich für sie entscheidet, wie es jeweils weitergeht. In dieser Zeit werden sie zum Beispiel bei der STEAG Fernwärme oder im Trianel-Kraftwerk in Lünen Dienst tun, für das STEAG die Betriebsführung erbringt.

Was nach den sechs Monaten wird, hängt auch von den persönlichen Plänen der frisch gebackenen Elektroniker und Industriemechanikern ab. Einige werden von STEAG übernommen, andere planen, nach der erfolgreichen Ausbildung ein Studium aufzunehmen: „Eine Ausbildung bei STEAG lohnt immer, denn sie eröffnet buchstäblich Zukunftschancen – sei es im Konzern, sei es als Grundlage für ein anschließendes technisch-ingenieurwissenschaftliches Studium oder als gute Basis für einen erfolgreichen Start ins Erwerbsleben bei einem anderen Arbeitgeber“, ist Dr. Andreas Reichel, Arbeitsdirektor von STEAG, von der Qualität der Ausbildung im Unternehmen überzeugt.

Die neue STEAG-Ausbildungswerkstatt in Herne
Ausgelegt ist die im vergangenen Jahr neu eröffnete STEAG-Ausbildungswerkstatt in Herne für bis zu 64 Azubis und Azubinen in vier Lehrjahren. Aktuell sind ohne die 13 erfolgreichen Prüflinge noch 21 Auszubildende vor Ort. „Die Differenz zur Komplettauslastung ergibt sich aus der Entscheidung von STEAG, bedarfsorientiert auszubilden, also die jungen Menschen nach der Ausbildung möglichst bei STEAG zu weiter zu beschäftigen“, erläutert Torsten Koch. Mit Start des neuen Ausbildungsjahrs am 1. September werden dann sechs neue Lehrlinge dazustoßen.

„Die Bedingungen hier vor Ort sind wirklich ideal und entsprechen modernsten Anforderungen an eine gewerblich-technische Ausbildung“, sagt Drago Novak, einer der Ausbilder. Mit Blick auf die nun erzielten guten Abschlussergebnisse der STEAG-Azubis macht sich die Investition in die neue Ausbildungswerkstatt offensichtlich schon bezahlt.

 

Bildunterschrift: „Freuen sich gemeinsam über die guten Ergebnisse der Abschlussprüfungen (v.l.n.r.): Kevin Lasak, Hajo Caspers (BR am Standort Herne), Erik Tiemannm, Onur Mert, Dr. Andreas Reichel, Nicklas Hausmann, Jan Papez, Amel Sefer, Marcel Dombrowski, David Janßen, Marvin Bachertz, Phillip Leon Gerding, Christoph Dzaeck und Christoph Pietruszka.“