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Klimaneutral bis 2040

STEAG-Konzern legt Nachhaltigkeitsbericht vor

Der STEAG-Konzern, seit Jahresbeginn 2023 in die zwei separat agierenden Gesellschaften Iqony GmbH und STEAG Power GmbH aufgeteilt, hat seinen aktuellen Konzern-Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Darin dokumentiert das Essener Energieunternehmen sein Engagement und seine Leitlinien hinsichtlich der Bereiche „Environmental“, „Social“ und „Governance“. Unter dem Stichwort „ESG“ ist in den vergangenen Jahren ein umfassendes Regelwerk entstanden, um das Handeln von Unternehmen anhand der Kriterien Nachhaltigkeit und guter Unternehmensführung einordnen zu können. Zentrale Botschaft des neuen Nachhaltigkeitsberichts von STEAG ist die Zielvorgabe, als Unternehmen bis 2040 – und damit fünf Jahre früher als gesetzlich vorgegeben – klimaneutral zu werden.
 

Neben ausführlichen Erläuterungen, inwieweit das Unternehmen in allen Bereichen seines Handelns den einschlägigen ESG-Kriterien Rechnung trägt, gibt der Bericht auch Auskunft darüber, inwiefern STEAG sich zudem an weiteren Vorgaben und Standards wie etwa der „Global Reporting Initiative“ (GRI) oder den „Sustainable Development Goals“ (SDG) der Vereinten Nationen orientiert: „Schon lange bevor ESG-Kriterien entwickelt und definiert worden sind, haben wir uns als Arbeitgeber aus sozialer Verantwortung heraus darum bemüht, für alle unsere Beschäftigten im In- und Ausland gute Arbeits- und damit Lebensbedingungen zu garantieren. Das reicht von Tarifabschlüssen, die Ausdruck der Wertschätzung der Arbeitsleistung unserer Mitarbeitenden sind, über strikte und konsequent überwachte Arbeitsschutzbestimmungen bis hin zu Angeboten, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in allen Lebensphasen erleichtern oder soziale Teilhabe befördern“, erläutert Dr. Andreas Reichel, Vorsitzender der STEAG-Geschäftsführung und zugleich Arbeitsdirektor des Konzerns.